Geologie: Gemeinde Neckartenzlingen

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Titel 3
Text 3
Gemeinsam handeln für den Klimaschutz - Neckartenzlingen
Geologie

Hauptbereich

Lehrpfad zur Geologie und Landschaftsgeschichte Neckartenzlingen

Zum Entstehen des Geologischen Pfads:
Um Neckartenzlingen herum gab es über zwanzig Steinbrüche. Zu seiner Blüte kam das örtliche Sandsteinbruchgewerbe um 1837. Es wurden Sandsteinlagen entdeckt, die vorzügliche Mühlsteine lieferten. Die Sandsteine in der umliegenden Gegend waren weicher und mussten beim Gebrauch alle drei bis vier Tage geschärft werden. Neckartenzlinger Steine hatten raue Oberflächen und hartes Korn. Das Schärfen war nur alle zwölf bis vierzehn Tage notwendig. Bedingt durch diese Güte entwickelte sich ein lebhafter Mühlsteinhandel. Im Jahr 1851 wurden Steine auf der Weltausstellung in London und 1854 in München gezeigt. Die hiesigen Steinbrüche lieferten Bauquader für das Ulmer Münster und bis nach Köln zum Dom. In Neckartenzlingen wurde auch Fegesand für Stubenböden und Holzgeschirr hergestellt und durch Hausierer vermarktet. Aus feinförmigen Sandsteinen fertigte Theodor Federschmid um 1880 in Neckartenzlingen Wetzsteine.

Der geologische Lehrpfad besteht aus 6 Tafeln und kann von jeder Tafel aus begonnen werden. An der Wandertafel am Marktplatz ist eine Übersichtstafel angebracht. Geht man von der Inselstraße über den „Hohlen Stein“ bis zur Erms, so kommt man an vielen Sandsteinbauten wie Zehntscheuer, Rathaus, Pfarrhaus und Kirche vorbei. Im Hohlen Stein sind die dick bandigen Sandsteinlager beschrieben und im Gelände ersichtlich. Bei der Melchior- Festhalle schließlich kommt man zur Skulptur von Wilhelm Schmid. Dort hat man zugleich den Blick zur Schwäbischen Jura-Alb und auf die Sandsteinfassade der ehemaligen Melchior Fabrik. Die Steine wurden 50 Meter entfernt gebrochen, der eingewachsene Steinbruch ist heute noch erkennbar. Eine weitere Tafel steht oberhalb der Ermsstrasse und erklärt die Flusslandschaften. Von dort geht es durch das Naturschutzgebiet Schönrain zum Steinbruch am Neckar.